
PERLENTAUCHER
„Wenn das Meer über Dir zusammenschlägt tauche
nach unten und suche nach Perlen“
(Mascha Kaleko)
Immer wieder kommen wir in Lebensumstände, die uns aus unserer Mitte katapultieren – sprich das Meer über uns zusammenschlagen lässt. Hier stehen wir dann vor der Entscheidung, daraus zu wachsen – die Perlen zu tauchen – oder aufzugeben und zu scheitern. Wenn Du dich für das Wachsen entschieden hast aber noch nicht weisst wie Du diesen Weg gehen kannst, dann bin ich mit der Perlentaucher Methode Dein „Buddy“.
ÜBER MICH
Ich bin seit 2016 zertifiziert als positiver Realitätscoach und helfe Menschen dabei, sich selbst zu finden und Ihre Konflikte zu lösen. In dieser Arbeit begleite ich meine Klienten, ihre Persönlichkeit zu entfalten und durch einen individuellen Entwicklungsprozess Herausforderungen und Rückschläge im Leben zu meistern.
Durch meinen zeitweisen sehr schweren Lebensweg – die schwere Erkrankung meines Mannes, die ich 10 Jahre mittrug und mit der Pflege beschäftigt war, den Kampf gegen diese Krankheit, sein trotz allem unerwartetes Ableben- und dies 7 Monate nach der Geburt unser sehnlichst erwünschten Tochter, löste in mir Verzweiflung sowie Hilflosigkeit aus.
In dieser schwierigen Zeit habe ich mich mit verschiedenen Themen zur positiven Lebensgestaltung und Findung beschäftigt und dies machte mir klar, dass wir selber viel mehr als gedacht beitragen können, wie unser Dasein verläuft und wie wir Konflikte in uns lösen. Nach vielen Seminaren, Vorträgen und Workshops und einem 6-jährigen Selbststudium habe ich mich dann entschlossen die Ausbildung zum positiven Realitätscoach mit inkludierter Ho‘oponopono Spezialisierung nach Dr. Manfred Mohr zu absolvieren.
Im Anschluss an diese Ausbildung und längerer Tätigkeit als Coach habe ich nun eine eigene Methode – und Konzept entwickelt, mit der ich meine Klienten auf dem Weg zur Ziel- und Zweckfindung – der Konfliktlösung- dem Wachstum – und der inneren Ruhe begleite. Diese Arbeit erfüllt mich mit Stolz, Leidenschaft und Zufriedenheit.

WAS IST HO'OPONOPONO?
Die Geschichte
Hooponopono ist ein hawaiianisches Vergebungsritual, bei dem ich für jedes Geschehnis in meinem Leben die volle Verantwortung übernehme.
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Ho’oponopono:
Die Wortsilbe Ho’o enthält die Bedeutung “etwas tun”, pono bedeutet “etwas ausgleichen”, in “Harmonie bringen”, und “etwas korrigieren”, die Verdopplung der Silben, pono pono bzw. ponopono führt auf eine intensivere Vorgehensweise hin, somit hin zur “Vollkommenheit”. So lässt sich Ho’oponopono auch als “der Weg zur Vollkommenheit“, oder als Weg “zurück zu Gott” zum eigenen Herzen übersetzen.
In vergangenen Zeiten wurde Ho’oponopono von den Kahuna’s oder Priestern angewandt.
Ferner bezog es als Familienritual oder Familienkonferenz, alle am Prozess beteiligten Personen, Orte und Wesen mit ein. Ho’oponopono erlaubt es dem Menschen, die Fähigkeit zu erlangen, über die wechselseitige Vergebung, sich selbst und andere zu heilen.
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Alte seelische Wunden ebenso negative Gedanken, Gefühle und Verletzungen in Frieden zu bringen, auszusöhnen, dafür wurde das alte hawaiianische Vergebungsritual Ho’opononopono angewandt.
Bei einer Sonderform des Hooponopono, das „Hoppen“ nach Manfred und Bärbel Mohr, bitten wir die Liebe im Herzen, den Teil in uns zu heilen, der mit dem Problem im außen in Resonanz steht. Dabei stellt sich häufig das Gefühl ein, in die eigene Mitte zu gelangen.
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Hoppen kann dir gerade in dieser hektischen Zeit ein Ruhepol werden. Es schenkt dir inneren Frieden und hilft, aus Unruhe, Hektik und Stress auszubrechen. Hoppen öffnet dir einen Zugang zum Fluss des Lebens, wo sich die Dinge deines Lebens so fügen können, wie es dir am besten entspricht.
Beim Hoppen betrete ich die Ebene der Liebe. Hier ist für den Verstand kein Platz. Und das ist gut so:
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„Falls Gott diese Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.“ (Albert Einstein)
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Mein Schicksal hat mit mir zu tun. Ich nehme mich überall hin mit. Ich bin selbst immer mit dabei. Hoppen lehrt mich, auch meinen Schatten anzunehmen und zu lieben. Wenn ich ihn annehme, kann er aufhören, in mein Schicksal einzugreifen:
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„Schattenseiten, die ich ablehne, treten mir als Schicksal entgegen.“ (C.G. Jung)
Ho’oponopono führt zu…
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Freiheit
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Frieden
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Freude
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Einsicht von eigenen Fehlern
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Verstehen und Erkennen der Fehler anderer
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Verstehen “Warum” jemand so gehandelt hat
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Mut und Kraft im Herzen zu entfachen zu vergeben
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Ungerechtigkeit zu überwinden
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Vertrauen und Hingabe zu entwickeln
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Vergeben, verzeihen und versöhnen
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Gottesvertrauen und Liebe zu stärken
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Ängste und Ungerechtigkeiten in liebevolle, verzeihende und gütige Verhaltensweisen zu verändern.
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